Der Startschuss fiel Samstag, den 24. Juli 2021; seither erstrahlt die Brasserie Restaurant-Bar-Lounge in goldenem Licht. Einen Tag vor der offiziellen Eröffnung durften bereits zahlreiche geladene Gäste die Brasserie erleben. Nun lassen wir die Bilder sprechen. Oberbürgermeister Michael Jann und Dr. Andreas Hildenbrandt von der IHK Rhein-Neckar, würdigten die neue Geschäftsführung durch Ron Max Courdouan und sein Team mit lobender Anerkennung. Unter den Gästen durften Entscheider aus Politik und Wirtschaft sowie die geschätzten Förderer und Freunde, als auch der Aufsichtsrat des Kultur- und Tagungszentrums begrüßt werden. Ein berauschendes Fest – so kann man den Abend wohl am besten beschreiben. Der regional beliebte Dirigent und Intendant Rainer Roos, sorgte mit drei Überraschungskünstlern für tolle Stimmung: Chansonière Brigitte Oelke, Musical-Star Nicky Wuchinger und Tenor Manolito Mario Franz zogen die Gäste mit ihren außergewöhnlichen Stimmen in ihren Bann und auch der ein oder andere Gast durfte sich selbst am Konzertflügel der BRASSERIE im Restaurant beweisen. Im Trubel der Küchenparty zauberten die beiden Küchenchefs Marco Brodhäcker und Simon Seidel mit ihrem Team für die Gäste einen Auszug aus der neuen Speisekarte. Auf kleinen Tellern angerichtet, konnten sich die Gäste einmal durchprobieren und waren hell auf begeistert. „Eine Symbiose aus Aromen, die nicht besser hätten zusammen passen können und die zudem noch perfekt ausbalanciert waren“ so der Operntenor Manolito. Zur Freude aller Beteiligten war der Abend ein Riesenerfolg und nach den vielen Reservierungen zu beurteilen, empfinden unsere Gäste das ebenso! Seit Sonntag, 25.07.2021, ist die „Brasserie: Restaurant – Bar – Lounge“ ganz offiziell geöffnet. Lassen Sie sich überraschen.
Tischreservierung wird empfohlen: +49 6261 929290
Bilderstrecke: Fotostudio Kapferer - Mosbach
Lieber Herr Courdouan
Liebes Mälzerei-Team,
Herr Oberbürgermeister,
meine Damen und Herren,
Ich überbringe, das ist klar,
die Grüße von der IHK.
Und meine Freude, die ist groß,
denn hier ist WIEDER etwas los.
Für mich der allererste Grund
zur Freud‘, gleich neben Kammer und
Gericht und auch DHBW,
liegt Mosbachs Mälzerei echt schee
Mit uns‘rem Zentrum Seit‘ an Seit‘.
Von nirgends ist es wirklich weit,
von überall nur ein paar Schritte,
stärkt sie die Stadt in ihrer Mitte.
Nach Monaten der Vorlaufszeit,
jetzt Arbeitsplatz für 60 Leut‘,
Ist innen alles elegant.
Kultur gibt es an jeder Wand.
Am Eingang kann man sie schon seh‘n
Gleich rechts, die Mosbach Wall of Fame.
Dort sieht man dann die Stars der Welt,
Und sich im Spiegel: das gefällt
Für mich der nunmehr zweite Grund
Ist folgend einfacher Befund:
Akzentuiert, so wie ein Tusch,
folgt das Konzept einem Fil Rouge
Ein‘ roten Faden, der verbindet,
und der im Haus auch nicht verschwindet:
Vorbei am Flügel zur Gard‘robe
Bis in den Raum zur Auftrittsprobe.
Bis hin zu dem Design-Abort
setzt dieser Faden sich noch fort.
Sogar in jedem einzel‘ Örtchen
setzt er sich weiter fort und förtchen.
Herr Courdouan, darf ich das sagen,
Es gibt nur eines zu beklagen.
Zu unser aller größtem Glück
fehlt Ihnen noch ein Baugrundstück.
Denn muss er abends nicht zurück,
wächst die Kultur gleich noch ein Stück.
Wohnt er in Mosbach, bei uns hier,
dann ist er unser Arbeitstier.
Reicht der Fil Rouge dann bis dort hin,
schafft er so Raum für neuen Sinn.
Denn ohne ständiges Gehetz‘
wird aus dem Faden schnell ein Netz.
Und aus dem Netz wird dann ein Team.
Man kann es heut schon wachsen seh‘n.
Auch ausgebildet und studiert
wird künftig hier ganz ungeniert.
Für diese Kunst mit Speis und Trank!
Sag‘ ich euch gern: ganz vielen Dank!
Respekt für Engagement und Mut,
macht weiter so, ihr macht das gut.